Funk Up Your Life Der Podcast Episode 0000 Intro

#0000 Transkript

Autor:

Lesezeit:

Dirk Funk

8 Min.

Weitere Wege, diesen Inhalt zu genießen:

Hi, hier ist der Dirk von DirkFunk.com und dem neuen Podcast „Funk Up Your Life“.

Das hier ist die sogenannte Episode 0, in der der Host, also der Gastgeber, nämlich ich, kurz erklärt, wer er ist und wo die Reise mit diesem Podcast hingehen soll.

Und da es in dem Podcast um die Inhalte und vor allen Dingen um dich gehen soll, möchte ich diese Episode und vor allen Dingen den Vorspann, in dem es um mich geht, relativ kurz halten.

Mein Name ist Dirk Funk. Ich bin Coach in Frankfurt am Main, in eigener Praxis seit 2013 und ich arbeite normalerweise im 1:1-Setting mit Klienten jeglicher Couleur. Also losgelöst von Alter, Geschlecht oder auch Beruf und den „Problemen“. Ob es Arbeitsthemen sind oder Lebensthemen, das Ganze im 1:1-Setting.

IM RAHMEN DER PANDEMIE UND DER FRAGESTELLUNG, WIE ICH GERNE WEITERMACHEN MÖCHTE, BIN ICH AUF DIE ERNEUTE IDEE GEKOMMEN, WIEDER EINEN PODCAST ZU STARTEN.

Warum? Zum einen, weil ich denke, dass 1:1-Coaching zwar sehr, sehr exklusiv ist und man natürlich maximal davon profitiert, wenn man mit einem Coach zusammenarbeitet. Aber, wenn wir ehrlich sind, ist 1:1-Coaching nicht für jeden immer zur richtigen Zeit das richtige Mittel der Wahl.

[ds_preview]

Das heißt, ich möchte dir in diesem Podcast und allen anderen Formaten, die ich anbieten werde, die Möglichkeit geben, dich dort abzuholen, wo du gerade stehst. Eben nicht im 1:1-Coaching, sondern mit dem Podcast, mit Blogbeiträgen, mit „Daily Inspirations“, wie ich sie nenne. Also mit Fragen, die du regelmäßig bekommst, um dich ins Denken und in die Reflektion zu bekommen. Und das Ganze eben auch in Verbindung mit einem Video Podcast.

Das ist der erste Hinweis: Mich gibt immer erst mal live und in Farbe, also als Video. Daraus entsteht dann der Podcast und aus dem Podcast gibt es dann Mitschriften.

DER PODCAST WIRD EINMAL IN DER WOCHE ERSCHEINEN.

Es gibt also eine Episode pro Woche und in dem Podcast dreht es sich um Themen wie Arbeit, Beziehung, Gesundheit und natürlich um das übergreifende Thema Leben. Und es wird noch eine Kategorie geben, die ich gerade „Mixed Up“ nenne, also ein Sträußchen Buntes, in der verschiedene Themen miteinander verbunden sind.

Inhaltlich wird es mit einer Frage beginnen – mit einer „Daily Inspiration“ – und dann werde ich erzählen, was mir dazu einfällt. Welche Erfahrungen ich damit gemacht habe, welche Erfahrungen ich möglicherweise mit Klienten gemacht habe und was man insgesamt mit dieser Fragestellung anstellen kann.

Die Episoden-Länge wird in der Regel 5 bis 20 oder 25 Minuten sein. Also relativ kurz, damit du sehr kompakt Informationen bekommst, damit arbeiten kannst, darauf rumdenken kannst und in die Reflektion kommst.

Es wird zusätzlich, so ist auf jeden Fall aktuell geplant, eine Interviewreihe oder verschiedene Interviews mit Menschen geben, die erzählen, wie sie ihr Leben gestalten. Auch unter schwierigen Bedingungen und ein darüber erzählen, was sie oben hält, wie sie positiv bleiben können und wie sie ihr Leben gestalten und trotzdem aufmischen und verändern.

DENN LETZTLICH GEHT ES DARUM: MISCH DEIN LEBEN AUF. ALSO “FUNK UP YOUR LIFE”!

Natürlich ist da mein Name drin, aber was Englisch „Funk Up Your Life“ heißt, bedeutet auf Deutsch „Misch Dein Leben auf“! und bring eine neue Perspektive rein. Das muss eben nicht immer nur der große Wurf sein, sondern es kann auch sein, dass es einfach kleine verschiedene Stellschrauben gibt, an denen man arbeiten kann.

Nuancen, die dann doch wieder große Wirkungen erzeugen und wie du Dein Leben eben manchmal auch einfach neu denken und neu ausrichten kannst. Das ist der Grund, warum ich hier bin. Das ist der Grund, warum ich hier mit dir arbeiten möchte.

Und auch wenn ich hier auf dieser Seite der Kamera stehe und du auf der anderen nur zuhörst oder zusiehst oder die Inhalte liest, ist es so, dass hier ein Dialog entstehen soll. Immer, wenn ich mit dir rede und mit dir arbeite, möchte ich von dir wissen, wie das bei dir wirkt, wie du damit arbeiten kannst, wie du es umsetzen kannst. Und es gibt ein paar grundlegende Dinge, die ich einfach für diese Zusammenarbeit mit dir besprechen möchte, die mir wichtig sind. In dem Video wirst du am Ende noch den Trailer sehen, der für die neue Seite gefilmt wurde.

Und da sind ein paar Kernpunkte drin, die ich hier gerne nochmal wiederholen möchte, für den Fall, dass du mich nur hörst oder nur liest.

Denn ich bin der Meinung, dass die Arbeit, die wir hier machen, leichtfallen muss und Spaß machen soll. Warum? Weil ich denke, dass die Arbeit mit uns und darum geht es hier – die Arbeit mit und an uns – eine der anstrengendsten Arbeiten ist, die wir überhaupt leisten können. Und das bedeutet – wenigstens für mich, und davon ausgehend, dass du ähnlich tickst wie ich oder meine Klienten – dass ich gut arbeiten und Dinge gut verarbeiten und in die Reflektion kommen kann, wenn die Dinge leichtfallen.

Es geht nicht darum, dass es stark humoristisch oder immer super witzig ist, sondern hier geht es ja wirklich auch um ein paar „Knaller-Themen“. Also hier geht’s wirklich tief, wir darf es tief gehen. Hier kann es auch mal darum gehen, dass man heult. Also das es wirklich ernsthaft wird. Aber das Ganze hat nichts damit zu tun, dass man es nicht trotzdem leichtnehmen kann.

Also, die Art und Tonalität dieses Podcasts wird immer informell sein in der Du-Sprache. Ich werde Dich nie mit Sie ansprechen, ich werde Dich immer direkt ansprechen, aber es soll auf eine lockere, lässige Art und Weise passieren, damit du die Inhalte gut nehmen und verarbeiten kannst. Und entscheiden kannst, wie du damit umgehen möchtest.

Das zweite ist, dass sich die Arbeit für mich nie nach Arbeit anfühlen darf. Allein aus der Tatsache , dass wir sehr, sehr viel Zeit mit Arbeit verbringen, sollte es sich auch hier wieder locker und auf jeden Fall entspannt anfühlen. Das zahlt auf das erste Thema ein. Wenn wir hier wirklich arbeiten – und es ist Arbeit, die wir hier tun – dann sollte es wirklich easy sein. Leicht, locker, nicht arbeitstechnisch, nicht angestrengt, nicht wie auf der Schulbank wirklich verkrampft und angespannt, sondern wir sollten locker und lässig sein.

DIE HALTUNG, DIE ICH IN DIESEM PODCAST UND DEN VIDEOS EINNEHME, ENTSPRICHT EINEM EXPERIMENT IN EINEM LABOR.

In einem Labor plane ich ein Experiment, aber ich kenne dessen Ausgang nicht. Sonst müsste ich nicht experimentieren. Es sei denn ich möchte bspw. eine Studie validieren. Ich setze ein Experiment auf, um zu sehen, was dabei rauskommt. Und genauso ist es hier auch.

Das heißt, die „Daily Inspiration“ mag für mich und meine Klienten gut funktionieren. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass es bei dir genauso sein muss. Und genauso ist es andersherum. Das, was bei dir funktioniert, muss bei mir nicht zwangsläufig funktionieren oder eben auch nicht bei meinen Klienten. Sieh es deshalb bitte als Experiment. Als Einladung, Dinge einfach neu zu sehen, neu zu denken, die Perspektive zu wechseln oder eben auch mal die Blende aufzumachen, wie man es, in der Fotografie oder der Filmerei nennen würde.

Schau bitte, was da für dich drin ist.

BLEIB OFFEN IM MINDSET und schau, ob da was für dich drin ist und entscheide dann, ob du es so nehmen kannst oder ob du es adaptieren kannst, ob du es adaptieren musst oder wie du es in Nuancen anpassen kannst, damit du noch besser damit arbeiten kannst.

Im Idealfall ist es so, dass es gut funktioniert und dass du es dann möglicherweise sogar täglich anwendest.

Wenn es mal nicht so läuft, denn ist es ein Experiment, dann kann es auch passieren, dass die „Daily Inspiration“ oder die Fragestellung, um die sich die jeweilige Podcast-Folge dreht, eben nicht so dein Geschmack ist.

Wenn das der Fall ist, dann entscheide bitte einfach ob es ein Thema ist, das überhaupt nicht an dich herangeht, weil du sagst „Ach, geh weg, Funk, das ist überhaupt nicht in meiner Sphäre. Das wird mich nie in irgendeiner Art und Weise betreffen.“ Fein – dann wupp, weg damit und mach die nächste Inspiration auf. Oder du entscheidest, dass es interessant sein könnte. Es ist aber möglicherweise gerade der falsche Zeitpunkt.

Vielleicht ist einen Tag, drei Wochen, drei Monate oder drei Jahre später relevant. Deshalb möchte ich Dich bitten, darüber nachzudenken, ob Du Dir eine Playlist erstellst, so wie Du das bei Netflix oder bei iTunes machst. Um einfach zu schauen, was da später für dich drin ist und um es jederzeit im Zugriff zu haben.

Außerdem würde ich gerne mit dir wegkommen von den Begriffen des Erfolges und des Misserfolgs.

Ich habe es gerade schon gesagt: Im Experiment erzeugen wir Ergebnisse. Das heißt, wir arbeiten mit den Ergebnissen, die rauskommen und entscheiden dann, wie wir weitermachen.

Ich denke nicht in Erfolgen und Misserfolgen, sondern entweder lernen wir (das wäre der alte Misserfolg). Ich habe also gerade gelernt, wie es nicht funktioniert, kann es anpassen, adaptieren und gucken, ob es dann doch noch für mich passt.

Oder ich habe was gewonnen. Nämlich dann, wenn es wirklich gut funktioniert

WIR LERNEN ODER WIR GEWINNEN.

Aber wir reden in dem Sinne nicht mehr von Erfolgen oder von Misserfolgen. Wir arbeiten auf Basis von Ergebnissen.

Und das letzte, was mir wichtig ist: GEMEINSAM SIND WIR BESSER!

Das ist eine Sache, an die ich wirklich zutiefst glaube und für die ich stehe. So denke, fühle und handele ich. Das, was ich dir hier anbieten kann, ist ein „best guess“ von mir.

Die Anregungen, die ich dir geben möchte, kommen von mir. Aber ich weiß auch nicht alles und ich koche auch nur mit Wasser. Ich weiß zwar eine ganze Menge, aber ich weiß in dem Moment noch nicht genau, was für dich wichtig ist und was du gerne noch lernen oder wissen und erlernen möchtest.

ICH LEBE INSBESONDERE VON DEINEM FEEDBACK.

Wenn irgendwas gut ist, wenn irgendwas schlecht ist, wenn dir was fehlt, wenn du gerne mal beispielsweise ein „Facebook Live“ machen möchtest oder ein Zoom-Meeting oder wenn die Pandemie besser bzw. vorbei ist und Du sagst „Hey, können wir uns nicht mal im Büro treffen und können hier mal eine Veranstaltung machen oder in irgendeinem anderen schicken Platz in der Welt?“ Dann lass mich das wissen.

Willst Du eine Accountability-Group? Weil du sagst „Hey, das was du hier anbietest, das super. Aber ich habe echte Schwierigkeiten dran zu bleiben und ich brauche jemanden, der mich irgendwie bei der Stange hält.“ Entweder mit „dem Funk“ als Coach oder eben auch in einer Peer-Group. Denn der Sinn und Zweck ist, Leute zu finden, die, wie ich es bereits gesagt habe, ähnlich ticken wie ich und Bock darauf haben, die Dinge neu und aus einer anderen Perspektive zu betrachten und ihr Leben nach vorne zu transportieren und ihr Leben aufzumischen. Das heißt, wenn wir eine Peer-Group haben – oder einen „Tribe“, wie es auch manchmal genannt wird – von Leuten, die ähnlich ticken, dann fällt es uns es leichter, uns auch in der Verantwortung zu halten.

Das muss wie gesagt nicht immer mit mir sein, sondern es kann auch eine Gruppe unter euch sein, mit dir und anderen. Aber genau dafür brauche ich das Feedback.

DENN NUR WENN ICH WEISS, WAS DU BRAUCHST, KANN ICH DIR NOCH VIEL, VIEL BESSERE ANGEBOTE MACHEN UND DICH NOCH BESSER UNTERSTÜTZEN.

Dann kann ich Dich noch viel, viel besser unterstützen und kann dich darin begleiten, dein Leben noch besser zu gestalten. Darum geht es. Es geht darum, dein Leben wieder in den Griff zu bekommen, also selbst zu bestimmen, wie du leben möchtest und nicht gelebt zu werden, weil du dich manchmal vielleicht ein bisschen zu stark zurücknimmst, die Bedürfnisse der anderen vielleicht höher stellst als deine eigenen. Und wieder in die Eigenverantwortung zu kommen, eine gute Selbstfürsorge zu betreiben und dadurch eben auch ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Ich glaube, mehr habe ich gerade an der Stelle nicht. Ich habe ja gesagt, ich möchte möglichst kurz halten. Ich hoffe, du hast einen kurzen Einblick bekommen, wer ich bin, wie ich denke, wie ich erzähle, was ich vorhabe und wo die Reise mit dir gemeinsam oder mit uns hingehen kann. Und ich würde mich freuen, wenn du daran teilhaben möchtest oder willst.

Und wie es so schön heißt „Die Tür ist offen bzw. die Tür habe ich aufgemacht. Durchgehen musst du selbst.“ Das heißt, es hängt jetzt davon ab, ob du mitmachen möchtest und wenn ja, und wie du dich einbringen möchtest.

Und ich verspreche dir, die Episoden werden noch ein bisschen lockerer. Es ist gerade am Anfang immer noch alles ein wenig verspannt, aber ich gebe mir Mühe damit, das es eben genauso locker und lässig kommt, wie es vorhin beschrieben habe und wie es eben auch auf der Seite schon zu sehen ist.

Lass uns das hier gemeinsam machen. Ich möchte mit gutem Beispiel vorangehen. Ich möchte mein Leben aufmischen, möchte mit dieser Video- und Podcast-Serie meine eigenen Hürden möglicherweise überwinden und einfach neue Wege gehen. Möchte damit ein gutes Beispiel sein.

Ich hoffe du folgst mir, bist dabei, hast Bock drauf und dann sehe ich dich, höre dich oder lese dich in der nächsten Episode. Möglicherweise in Episode 1 oder je nachdem wo du stehst und wo du einsteigst, dann eben auch schon weiter fortgeschritten.

Das war der Dirk bzw. ich bin der von DirkFunk.com und „Funk Up Your Life“. Ich sage Ciao for now. Das war’s. Mach’s gut. Bis bald. Ciao. 

Dirk

0 Kommentare

DF Kreistext 01

SAY HELLO!

Ich denke hier in den klassischen Jahreszeiten und nicht etwas an den Karneval. Welche Jahreszeit beschreibt Dich am besten? Ist es der Frühling? Also die erwachende und sprießende Natur, die die Reste des Winters „wegsprengt“, sich ganz selbstverständlich Platz schafft, damit Neues entstehen, wachsen und gedeihen kann? Die quasi schreit: „Hier bin ich. Jetzt kann´s […]

Ich weiß nicht, ob Du das kennst. Vermutlich aber schon. Man weiß ganz genau, dass man etwas tun muss. Man hat sogar bereits ganz konkrete Vorstellungen vom Endergebnis. Dass das Vorhaben wichtig und zumeist auch dringend ist versteht sich von selbst. Und doch… Tut man es nicht… Man fängt vielleicht mal ganz verhalten an, um […]

OK, zugegeben. Die Frage klingt auf den ersten Blick bzw. beim ersten Lesen eventuell etwas seltsam… Woran erkenne ich verpasste Chancen, außer in der Rückblende? Und wie kann ich sie verhindern, wenn ich sie doch gar nicht erkannt habe? Ich frage mal andersherum: Gibt es überhaupt verpasste Chancen oder Gelegenheiten? Und wenn ja, können sie […]